Begonnen als Projekt
1983 startete Jos Willemse ein Projekt, um Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Daraus ist ein einzigartiges Unternehmen geworden. Das jahrhundertealte Handwerk der Herstellung von Bienenwachskerzen erwies sich als eine wunderbare Möglichkeit, Berufserfahrung, soziale Fähigkeiten und Selbstvertrauen zu sammeln. Ein tibetischer Mönch, der das Unternehmen damals besuchte, hat ihm seinen Namen gegeben: Dipam, Licht, das nicht ausgehen kann.
Dipam heute
Auch heute noch fühlt sich unsere kleine Manufaktur in Driebergen wie ein warmes Bad an. Wir stellen Bienenwachskerzen, Rapswachskerzen und verwandte Produkte her. Zusammen sind wir eine bunte Mischung von Menschen, die schöne, nachhaltige Naturprodukte herstellen, verpacken, verkaufen und vertreiben. Jeder – vom Kerzenmacher bis zum Direktor, vom Verpacker bis zum Verwaltungspersonal – ist bei Dipam gefordert, sich und das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Gewinn ist nicht unser Ziel
Gemeinsam schöne, nachhaltige Kerzen machen. Das ist es, worum es geht. Deshalb haben wir dafür gesorgt, dass niemand Dipam kaufen oder verkaufen kann; wir sind ein eigenes Unternehmen. Unsere Gewinne kombinieren wir teilweise mit denen anderer gleichgesinnter Unternehmen. Dies geschieht über die Stiftung Sleipnir. So entsteht ein soziales Risikokapital, mit dem sich diese Unternehmen – ohne Eingriff von Finanzinstituten – gegenseitig helfen können mit Innovationen, nachhaltiger Produktentwicklung und dem Gedeihen von Mensch und Natur.